In einer großen Wohnung, die über Generationen hinweg und durchgehend von einer Familie bewohnt wird, lagert sich so einiges ab. Manche Dinge nimmt man gar nicht mehr wahr, andere bleiben über Jahre oder gar Jahrzehnte unentdeckt, um dann unvermutet wieder ans Tageslicht zu gelangen.
Wenn man sich etwas bewußter umsieht, entdeckt man Gegenstände des Alltags, die den Großeltern oder Eltern gehört haben. Die vor sechzig Jahren oder mehr dem Zeitgeist entsprochen haben oder „praktisch“ waren. In ihrer Ästhetik üben sie einen sonderbaren Reiz auf mich aus. Sie beginnen, Geschichten zu erzählen und mir mehr über meine Altvorderen zu sagen. Hier einige Beispiele:
Gerade der Brief fasziniert mich auch. Überhaupt die Alltagsgegenstände aus früherer Zeit und im Optimalfall aus der eigenen Familie – es hat was (Besonderes).
Man muss sich nur mal vorstellen, unserere Ur-Ur-Ur-Ur-undsoweiter-Großeltern hätten schon Dinge wie Zeugnisse oder ähnliches hinterlassen. Ich finde so etwas unglaublich interessant und betreibe privat auch ein wenig Ahnenforschung.
Daher vielen Dank fürs Teilhaben lassen. 🙂
Gerade der Brief fasziniert mich auch. Überhaupt die Alltagsgegenstände aus früherer Zeit und im Optimalfall aus der eigenen Familie – es hat was (Besonderes).
Ich geb Dir vollkommen recht.
Eine tolle Zeitreise 🙂
Man muss sich nur mal vorstellen, unserere Ur-Ur-Ur-Ur-undsoweiter-Großeltern hätten schon Dinge wie Zeugnisse oder ähnliches hinterlassen. Ich finde so etwas unglaublich interessant und betreibe privat auch ein wenig Ahnenforschung.
Daher vielen Dank fürs Teilhaben lassen. 🙂