… so lautet der Titel des zweiten Buchs, das im „Gottbettler“-Universum angesiedelt ist. Der unrechte Wanderer ist ein junger Mann, der auf der Suche nach sich selbst und nach Rettung für seine große Liebe ist.

Es handelt sich bloß auf dem ersten Blick um ein einfaches, öfter mal wiederkehrendes Thema der Fantasy-Literatur. In Wirklichkeit wird’s weitaus komplizierter, das verspreche ich hiermit.

Du meine Güte – was bin ich stolz drauf, in jene Welt zurückkehren zu dürfen, die ich vor zwei Jahren selbst kreiert habe! Zwei meiner „Kinder“, Figuren, die bereits im „Gottbettler“ eine gewichtige Rolle spielten, sind wieder mit von der Partie. Ich verrate ihre Namen nicht. Nur so viel: Sie wurden von den Lesern des „Gottbettler“ gleichermaßen geliebt und gehaßt. Ihre Geschichten sind noch längst nicht zu Ende erzählt, und selbst mich stoßen sie immer wieder vor den Kopf. So, wie es richtige Kinder nun mal tun.

Ich werde an dieser Stelle nicht noch näher auf den Inhalt des Buchs eingehen. „Der unrechte Wanderer“ erscheint im April 2015, und bis dahin finden sich gewiß noch einige Gelegenheiten, um aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Zum Titelbild: Der „unrechte Wanderer“ ist auf dem Titelbild ja sehr präsent, dem seltsamen Objekt im Hintergrund kommt in der Handlung eine gewichtige Rolle zu. Es gibt dazu noch ein paar Kleinigkeiten zu sagen, aber das hebe ich mir für einen späteren Blog-Eintrag auf.

Ein Dankeschön gilt übrigens meinem Verlag, Blanvalet. Dafür, daß ich schon mal vorab das Titelbild samt Titel herzeigen darf. Die Künstlerin heißt übrigens wieder Melanie Miklitza. Sie hat bereits das Cover des „Gottbettler“ erstellt.