Ich wage gern mal einen Blick voraus und schätze ab, was das nächste Halbjahr für mich bringt. Manche Schreib-Aufträge sind bereits in trockenen Tüchern, andere sind bloß angedacht. Aber es macht auch für mich Sinn, zwischendurch mal abzuschätzen, worauf ich mich in den nächsten Monaten einstellen muß.
– Derzeit liegt ein PERRY RHODAN-Exposé für mich bereit, das gleich darauf von noch einem gefolgt wird. Die Handlungen spielen auf verschiedenen Ebenen, ich muß mich also jedes Mal neu orientieren. Nach Abgabe dieser beiden Manuskripte werde ich in regelmäßigen Abständen weitere PERRY-Romane verfassen. Auf PERRY liegt also im nächsten Halbjahr mein Fokus.
– Ebenfalls in Arbeit ist ein Coco Zamis-Roman für den Zaubermond Verlag, auf den ich mich schon sehr freue. Es handelt sich um die Weiterführung einer Geschichte, die ich selbst begonnen habe.
– Im zweiten Halbjahr 2016 erscheint auch ein MADDRAX-Roman von mir. Kein leichtes Thema – aber eines, das ich mir in groben Zügen selbst zurechtgelegt habe. Da gibt’s also kein Jammern.
– Nach wie vor in der Warteschleife hängen drei Projekte von mir. Eines davon hängt mit PERRY RHODAN zusammen, ein weiteres betrifft eine Kurzgeschichten-Sammlung, die ich als Ebook veröffentlichen werde. Und beim Dritten dreht sich’s um einen längeren Roman-Text; darüber kann ich aber leider noch nix Genaues sagen.
– Es gibt weiters eine lange Liste mit Dingen, die ich jetzt mal vorsichtig als Spinnereien bezeichne. Ideen, Konzepte, Romananfänge. Schreibarbeiten, für die ich die notwendige Zeit und Muße finden muß. Ob irgendetwas davon im zweiten Halbjahr 2016 spruchreif wird, wage ich zu bezweiflen, aber man weiß ja nie.
– Im November wartet wieder mal ein neuntägiges, höchst intensives Schreibcamp, bei dem ich Interessierte gemeinsam mit PERRY-Kollegen Marc A. Herren unterrichten und quälen werde. Infos dazu gibt es auf der Startseite meines Blogs.
– Zu guter Letzt gibt es noch den Vorsatz, meine Social Media-Aktivitäten ein wenig zu reduzieren. Ich bemühe mich weiterhin, mein Blog mit Artikeln zu füttern und über Twitter ein wenig zu plaudern. Aber in aller Ehrlichkeit: Facebook geht mir mit Teilen seiner Firmenpolitik schwer auf den Nerv. Also habe ich mich von dort weitgehend zurückgezogen und benutze meine beiden FB-Accounts nur noch als Vehikel für Nachrichten, die ich auf meinem Blog einstelle – oder, um auf Neuerscheinungen von mir hinzuweisen. Ich bitte dafür um Verständnis – aber es tut mir gut, da und dort Grenzen zu ziehen.