Marc Herren hat es jahrelang vorexerziert, ich mach es mitunter auch recht gerne: den Laptop schnappen, in den Zug setzen und ab ins Nirgendwo. Die Landschaft treibt draußen vorbei, während man entspannt und fernab der üblichen Sorgen, des üblichen Umfelds in die Tasten hämmern kann.
So sitz ich grad eben im Zug und bin unterwegs Richtung Süden, Richtung Villach in Kärnten. In diesem in sich geschlossenem Universum eines Zugs gibt’s kein Entkommen, ich muß mich zwangsläufig auf die Arbeit konzentrieren. Ich kann eine Zugfahrt nur empfehlen, wenn man grad mal in der Schreibarbeit feststeckt und auf andere Gedanken kommen möchte.
Wow. Ich glaube, ich brauche eine Ö-Bahncard. Schön, dass das Beispiel Schule macht.
Herzliches Servus aus Helvetien
Marc
Wir könnten uns ja in der Mitte treffen. Schweden böte sich an, da war ich schon lange nicht mehr, und die Entfernung von Dir und mir wäre ungefähr gleich groß. 🙂