Tag Drei des Schreibcamps

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Puha, das geht allmählich ganz schön an die Substanz. Von 9:30 bis 22 Uhr oder länger wird geschrieben, die Essenspausen meist recht kurz gehalten. Es ist bewundernswert, mit welcher Energie und Kraft „meine“ Leute nach wie vor schreiben/arbeiten.

Der erste von vier Akten des geplanten Buchs ist mittlerweile fertig. An den Akten zwei und drei wird da und dort noch getippt, aber auch in diesen Bereichen ist bereits ein Ende abzusehen.

Ein Teil der Gruppe hat heute schon die Auflösung des Romans entwickelt. Auf diese Arbeit hat Leo nur geringen Einfluß genommen – und ich gar keinen. Diese Schlußkapitel sind zum überwiegenden Teil von den Teilnehmern des Schreibcamps eigenständig entwickelt worden. Ich muß gestehen, daß mir der Mund vor Staunen offen geblieben ist, als am Abend der vierte Akt präsentiert wurde. Das war exzellente Arbeit. Es wurden Lösungen entwickelt, die einfach nur gut sind und auf die ich selbst niemals gekommen wäre.

Naja, ich sollte die Truppe nicht zu viel loben. Sonst werden die Leute noch übermütig …

Wie immer gibt’s einige  Photos; einige von Marlene von Hagen, einige von mir.

 

 

 

 

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