Heute ist Sonntag, nicht wahr?
Für mich bedeutet das: Ein Arbeitskonzept schreiben, ein Exposé konstruieren. Ein Interview texten. Meinen Fantasy-Text korrigieren. Liegengebliebene E-Mail-Post aufarbeiten. Vorbereitungsarbeiten für das Schreibcamp Ende April weiterführen. Und wenn ich damit halbwegs durch bin, schreib ich an einem PERRY RHODAN-Manuskript das schon ziemlich dringend ist.
Nein, ich beschwere mich nicht, ganz im Gegenteil. Mir macht’s Spaß und ich bin froh über den doch recht abwechslungsreichen Arbeitsalltag.
Aber eines steht fest: Das Autoren-Dasein ist nicht sonderlich familienfreundlich – und man muß in Kauf nehmen, daß man mal ein Monat ohne freien Tag durcharbeitet. Und ja, es gibt dabei auch Zwanzig-Stunden-Tage. Jeder, der darüber nachdenkt, sich als Schriftsteller zu versuchen, sollte sich dieser Schwernisse bewußt sein.
Versuch mach kluch und ohne Fleiß kein Preis. 😉