Ein Wiedersehen

Andernorts wurde bereits drüber geschrieben, deswegen kann ich ja schon ein paar Worte dazu sagen: Ich habe einen weiteren Roman zur Mini-Serie PERRY RHODAN Arkon beigetragen – und ich beschäftige mich diesmal mit einer ganz besonderen Figur. Mit Ronald Tekener.

Die Stunde des Smilers war natürlich etwas besonderes für mich beim Schreiben. Ich hatte den knallharten USO-Agenten vor einiger Zeit aus der PERRY RHODAN-Erstauflage geschrieben – und nun bekam ich von Expo-Autor Marc A. Herren die Gelegenheit, mich im Rahmen dieser Mini-Serie nochmals mit ihm auseinander zu setzen.
Mehr dazu gibt’s zum Erscheinungstermin des Romans in einigen Wochen.

7 Kommentare Gib deinen ab

  1. Melanie sagt:

    Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Und? Wann erweckst Du ihn nun endgültig wieder zum Leben in der Perry-Gegenwart? 😀

  2. mmthurner sagt:

    Keine Chance. 🙂

    1. Melanie sagt:

      Hab’s mir schon gedacht! 😉

  3. Vielleicht kann Tekener durch die Veränderung eines bestimmten Zeitstrangs in der Vergangenheit doch nochmal zum Leben erweckt werden 🙂

    1. Melanie sagt:

      Er könnte sicherlich, wenn die Autoren oder Expokraten denn wollten, aber ich befürchte, da will keiner, leider!

  4. Wenn er bei dieser Erweckung Format hätte – genug, seiner würdig zu gedenken, wenn man sich in der EA-Echtzeit an ihn erinnert; das würde mir völlig reichen.
    Eine angemessen funktionierende Ausstattung bräuchte er auch dazu.
    Und klug müsste er sein und cool.

  5. Ich lese PR ja noch gar nicht so lange, hatte also eigentlich keine nostalgische Verbindung zu ihm. Aber in den wenigen Romanen, die ich mit ihm bis zu seinem Ableben lesen konnte, wurde er mir sehr sympathisch. Vielleicht aber auch nur, weil ich wusste, das er stirbt…

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