Eigentlich sollte ich ganz dringend an einem Manuskript sitzen und es endlich fertigstellen. Aber mir ist leider etwas dazwischengekommen. Ein Neujahrsvorsatz, der sich binnen weniger Tage von einer spinnerten Idee zu einem festen Gedankenkonstrukt entwickelt hat und mich einfach nicht mehr losläßt.
Ich kann und will an dieser Stelle noch nichts Inhaltliches verraten. Es hat am Rande mit literarischen Projekten zu tun, klar. Im Zentrum meiner Idee steht aber etwas ganz anderes. Etwas, das mich womöglich bis ins Jahr 2022 oder noch länger beschäftigen wird. Es braucht viel Vorbereitungszeit, muß gut durchdacht sein, muß vor allem finanziert werden. Und ich weiß jetzt schon, daß in den kommenden Wochen sehr, sehr große Probleme auf mich zukommen werden. Schwierigkeiten, deren Ausmaße ich noch gar nicht erahne.
Aber ich sag euch was: Was ich vorhabe, ist es allemal wert, darum mit aller Kraft zu kämpfen. Es handelt sich tatsächlich um das Projekt meines Lebens.
Es tut mir leid, daß ich noch nicht mehr dazu erzählen kann, aber das wäre zu diesem frühen Zeitpunkt unangebracht. Dieser Blog-Eintrag dient in erster Linie dazu, den Beginn meines ganz besonderen „Abenteuers“ schriftlich festzuhalten. Um einmal sagen zu können: Damals, am 9. Jänner 2020, hat alles begonnen.
Worum es wirklich geht, das werde ich erst in einigen Monaten verraten können.
So. Und jetzt dürft ihr herzlich gerne spekulieren. 😉
Jetzt hast Du mich aber WIRKLICH neugierig gemacht …
Das könnte durchaus beabsichtigt gewesen sein.
Du machst in Zukunft die „Gipfelkonferenzen“ mit Leo?
Das machen wir sowieso. Ist zwar schon eine Weile her, aber Leo und ich waren schon einige Male Bergwandern, und da wurde viel über Texte gesprochen.