Spazierengehen

Mein Beruf macht, daß Wampe und Hintern wachsen. Zehn bis vierzehn Stunden am Tag, oftmals sieben Tage die Woche, sitze ich vor diesem verfluchten Notebook und kreiere Ideen und Texte. Das Schreiben macht Spaß, keine Frage – aber wenn ich mich körperlich so richtig übel fühle, muß ich dann auch mal ab ins Freie, so richtig die Natur genießen und den Kopf freibekommen.

Ja, das hilft. Immer wieder. Es ist bloß verdammt schwer, den inneren Schweinehund zu überwinden. Seufz.
Jedenfalls hatte ich zu Frühlingsbeginn eine wunderschöne Wanderung mit vielen netten Kleinigkeiten links und rechts des Weges, dazu noch einen Sonnenbrand und Beine, die seitdem nicht mehr zu benutzen sind. Was ja auch nicht notwendig ist: Ich sitz jetzt eh wieder vor dem Notebook und schreibe. Und es sind eine Menge neue und – hoffentlich – gute Ideen mit dabei.

Aus dem Tierleben:

Der österreichische Amtsschimmel wiehert auch auf Tafeln und Schildern:

Bauwerke:

Flüsse und Moorlandschaften:

Seenlandschaften:

2 Kommentare Gib deinen ab

  1. Zum Teil sehr lustige Fotos 🙂
    Man muss ab und zu den Kopf frei machen, und das geht auch bei mir am besten bei diesen langen Spaziergängen.
    Auf die neuen Ideen bin ich schon sehr gespannt!
    Inter-nette Grüße!
    Volker

  2. Melanie sagt:

    Wunderschöne Bilder! 🤗

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